Warum das „Wofür“ viel stärker motiviert als das „Warum“
Viele glauben, das „Warum“ sei der Schlüssel zur Motivation. Doch das „Wofür“ ist noch kraftvoller. „Warum“ sucht nach Ursachen. „Wofür“ gibt eine Richtung.
// Das „Warum“ fragt: „Warum mache ich das?“ und kann in endlose Grübeleien führen.
// Das „Wofür“ fragt: „Wofür tue ich das?“ und lenkt den Blick auf ein klares Ziel. „Warum“ bleibt oft abstrakt. „Wofür“ macht es greifbar.
Warum digitalisieren wir unser Unternehmen? → Weil es notwendig ist.
Wofür digitalisieren wir unser Unternehmen? → Damit wir wachsen, innovativ bleiben und Zeit für das Wesentliche haben.
„Warum“ kann lähmen. „Wofür“ bringt in Bewegung.
Ein starkes „Wofür“ gibt Orientierung und setzt Energie frei. Wir handeln nicht aus Druck, sondern aus Begeisterung. Wie du das „Wofür“ gezielt nutzen kannst:
Setze klare, attraktive Ziele (Nicht: „Ich will weniger Stress“ – sondern: „Ich will mehr Zeit für das, was mir wichtig ist“).
Mach das „Wofür“ emotional greifbar (Was bringt es mir? Was gewinne ich?).
Verbinde es mit einer gemeinsamen Mission (Was bewirken wir damit?).
Wofür stehst du morgens auf? Was zieht dich an?
Diese Fragen bringen dich weiter als jedes „Warum“.

Das #Warum erklärt. Das #Wohin bewegt.
Mein Name ist Stefan Hupe. Mit mir kannst Du reden und neue Perspektiven gewinnen.