🚀 „Bin ich wirklich gut genug?“ – Wenn Selbstzweifel Führung beeinträchtigen
Viele erfolgreiche Führungskräfte kämpfen mit dem Imposter-Syndrom – dem Gefühl, nicht wirklich kompetent zu sein und irgendwann „entlarvt“ zu werden. Diese Selbstzweifel können zu übermäßigem Perfektionismus, Angst vor Fehlern und Zurückhaltung in Entscheidungen führen. Doch es gibt eine kraftvolle Lösung:
Zusammenarbeit.
🤝 Warum Zusammenarbeit gegen das Imposter-Syndrom hilft
🔹 Realitätscheck durch den Austausch mit anderen
Selbstzweifel entstehen oft im Kopf. Der regelmäßige Austausch mit Kolleg:innen oder einem Mentor kann helfen, eine objektivere Sicht auf die eigenen Fähigkeiten zu bekommen. Feedback zeigt oft: Du bist besser, als du denkst!
🔹 Geteilte Verantwortung reduziert Druck
Führung bedeutet nicht, alles alleine bewältigen zu müssen. Wer Verantwortung teilt und Teams einbindet, reduziert nicht nur Stress, sondern auch die Angst, nicht zu genügen. Gemeinsam Lösungen zu finden, stärkt das Vertrauen in sich selbst und andere.
🔹 Lernen aus anderen Perspektiven
Imposter-Syndrom führt oft dazu, dass man sich mit anderen vergleicht und sich dabei unterlegen fühlt. Doch stattdessen kann man Kooperation nutzen, um von anderen zu lernen und sich selbst weiterzuentwickeln – ohne sich minderwertig zu fühlen.
🔹 Positive Bestärkung durch das Team
Ein unterstützendes Umfeld kann das Selbstbild verändern. Wenn Teammitglieder wertschätzen, was du tust, wird es schwieriger, an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln.
🚀 Praktische Wege zur Zusammenarbeit
✔ Mentoring & Peer-Feedback suchen – Austausch mit anderen Führungskräften hilft, die eigene Position zu reflektieren.
✔ Offene Kommunikation im Team fördern – Vertrauen und Ehrlichkeit stärken das Selbstbewusstsein.
✔ Auf Stärken fokussieren – Zusammenarbeit ermöglicht es, sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren.
✔ Verantwortung teilen – Delegieren zeigt, dass nicht alles an einer Person hängt.
🔥 Niemand muss allein führen
Das Imposter-Syndrom ist eine Herausforderung – aber Zusammenarbeit kann helfen, es zu überwinden. Wer sich mit anderen vernetzt, teilt nicht nur Aufgaben, sondern auch Selbstzweifel und Erkenntnisse. Denn Führung bedeutet nicht, alles zu wissen – sondern das Beste aus sich und anderen herauszuholen.
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Führungskraft mit Imposter-Syndrom
Mein Name ist Stefan Hupe. Mit mir kannst Du reden und neue Perspektiven gewinnen.